Schwangerschaftskomplikationen und Geburtenrückgang nach Covid Impfung: Wie gefährlich [tödlich] ist die mRNA-Impfung wirklich?
Schwangerschaftskomplikationen und Geburtenrückgang nach Covid Impfung deuten eine massive Gefahr für die weibliche Fruchtbarkeit an. Nach offiziellen Angaben der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA)1 sowie anderer internationaler Gesundheitsbehörden oder Organisationen2 wird der Öffentlichkeit unter Zuhilfenahme einer breiten medialen Unterstützung verkündet, dass die experimentellen Covid-19 Injektionen auch für schwangere und stillende Frauen `sicher und effektiv` seien. Aber wie steht es um Schwangerschaftskomplikationen oder die weltweit beobachteten Geburtenrückgänge seit der globalen `Impfkampagne`? Die Fakten- und Datenlage widerspricht diesen unzutreffenden und unqualifizierten Behauptungen eindeutig. Schwangerschaftskomplikationen und Geburtenrückgang nach Covid Impfung deuten eine `Pandemie der Impfschäden` an.3
1. Schwangere und stillende Frauen in allen Studien ausgeschlossen
Dass die Auswirkungen auf schwangere und stillende Frauen nie untersucht wurden und so keine Datenlage vorhanden ist, wird selbst von den Herstellern in der Packungsbeilage angegeben.4 Tatsächlich schlossen alle Notfallzulassungen schwangere und stillende Frauen definitiv aus – und auch bisher ist keine Covid-19-Wirksubstanz für die vorher genannten Gruppen zugelassen oder im Hinblick auf mögliche Schwangerschaftskomplikationen untersucht worden.2 Die gerichtlich erzwungenen Veröffentlichungen der nun deklassifizierten Pfizer-Dokumente belegen eindeutig, dass schwangere und stillende Frauen für alle klinischen Phasen ausgeschlossen und somit nicht untersucht wurden (S. 33, Art. 2h 11).5 Weitere offizielle Belege und Hinweise zum nicht vorhandenen Ausschluss potenzieller Reproduktionstoxizität sind in unseren weiteren Artikeln zu Auswirkungen der Covid-19-Injektionen auf Männer sowie Frauen.

Zwischenzeitig zeigen sowohl beobachtungsbasierte Daten, als auch Berichte von Gynäkologen weltweit, eine Explosion der Schwangerschaftskomplikationen sowie einen massiven Geburtenrückgang, welcher das Gefahrenpotenzial der auf mRNA-Technologie basierenden Injektionen unterstreicht. Im Folgenden werden epidemiologische Daten zur Fruchtbarkeit, Geburtenrate und
sowie andere Schwangerschaftskomplikationen im Zusammenhang mit den Covid-19-Injektionen dargelegt.„… Pfizer-Dokumente belegen eindeutig, dass schwangere und stillende Frauen für alle klinischen Phasen ausgeschlossen und somit nicht untersucht wurden.”
2. Geburtenrückgang und weitere Schwangerschaftskomplikationen weltweit nach mRNA-Impfung
Seit dem Frühjahr 2022 ist ein weltweit drastischer Geburtenrückgang zu beobachten. Die Taiwanesische Regierung gibt einen Geburtenrückgang um 23.24% für Mai 2022 im Vergleich zum Vorjahr an.6 Die australische Regierung gibt sogar schon für den Zeitraum Oktober-Dezember 2021 im Vergleich zum Mittel der letzten 10 Jahre einen 71%igen! Rückgang der Lebendgeburten an.7

In Deutschland zeigen die offiziellen Angaben zur Zahl der lebendgeborenen Kinder für den Monat Februar im Jahr 2022 einen Geburtenrückgang um -11.5% im Vergleich zum Vorjahr. Auf den Rückgang der europäischen und insbesondere Schweizer Geburtenrate wird nachfolgend genauer eingegangen.
2.1 Geburtenrückgang nach Covid-19-Impfung in fast allen europäischen Staaten
Eine Datenanalyse der Schweizer Ärzteorganisation ALETHEIA3 (ohne Peer-Review) zeigt auf, dass in
exakt neun Monate nach Beginn der `Impfkampagne` (Erstimpfung) ein konsistenter Abfall der Lebendgeburten von 1.3% (Frankreich) bis zu 18.8% (Rumänien) im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen ist.
Der Geburtenrückgang in den analysierten europäischen Ländern gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt beträgt insgesamt −110.059 Geburten oder −7,0%. `Covid-Infektionen` sowie Hospitalisierungen als Einflussfaktor können klar ausgeschlossen werden, jedoch sind für sechs Länder die Ergebnisse statistisch nicht signifikant bzw. wurden `Lockdown-Effekte` nachgewiesen. Die Autoren gehen von einem kausalen Zusammenhang zwischen den Covid-Injektionen und dem Geburtenrückgang aus.
„Der Geburtenrückgang in den analysierten europäischen Ländern gegenüber dem Vorjahresdurchschnitt beträgt insgesamt −110.059 Geburten oder −7,0%.“
2.2 Geburtenrückgang nach Covid-19-Impfung [mit einer Ausnahme] in allen Schweizer Kantonen zeitgleich
Eine weitere Analyse der einzelnen Schweizer Kantone (ohne Peer-Review) 8 bestätigte die Beobachtungen. Ein deutlicher Geburtenrückgang zwischen 2.5% in Glarus und 29.1% in Basel-Stadt ist mit Ausnahme des Kantons Nidwalden von Januar bis Mai in allen Schweizer Kantonen zeitgleich festzustellen. Dieser Geburtenrückgang ist historisch und seit über 150 Jahren – seit dem Beginn der statistischen Aufzeichnungen 1871 – der grösste dokumentierte Rückgang der Geburten in der Schweiz.

2.3 Beobachtungsdaten zeigen Rückgang der Fruchtbarkeitsrate in Abhängigkeit der Impfquote eines Landes
Eine weiterführende Bestätigung liefert eine auf Beobachtungsdaten basierende Analyse (ohne Peer-Review) zur Fruchtbarkeit in 175 Ländern,9 welche einen hochsignifikanten und deutlich negativen Zusammenhang (60%) zwischen der Impfquote eines Landes und der Fruchtbarkeitsrate in 2021 zeigt. Korrelationsbasierte Beobachtungen lassen natürlich grundsätzlich keine Rückschlüsse auf die ursächlichen Zusammenhänge zu und diverse nicht kontrollierte Variablen könnten für diesen Zusammenhang verantwortlich sein. Darunter fallen z.B. Einkommensverhältnisse oder der Entwicklungsgrad eines Landes, welche in keinem Zusammenhang mit der Impfquote stehen (Scheinkausalität). Es ist beispielsweise bekannt, dass die Fruchtbarkeit in Entwicklungsländern höher als in stark industrialisierten Ländern ist, wobei letztere auch eine höhere Impfquote aufweisen.
„Auch ein Vergleich der Fruchtbarkeitsrate zwischen den Jahren 2019 und 2021 zeigt eine signifikante Reduzierung der Fruchtbarkeit (-8.7%) in Ländern mit hoher Impfquote auf und das, obwohl die Fruchtbarkeitsrate in den meisten Ländern weltweit 2021 statistisch zugenommen hat“
Allerdings ist der negative Zusammenhang (13%) – obgleich weniger stark – auch nachdem die Daten in Bezug auf das Bruttoinlandsprodukt der jeweiligen Länder korrigiert wurden, noch vorhanden. Auch ein Vergleich der Fruchtbarkeitsrate zwischen den Jahren 2019 und 2021 zeigt eine signifikante Reduzierung der Fruchtbarkeit (-8.7%) in Ländern mit hoher Impfquote auf und das, obwohl die Fruchtbarkeitsrate in den meisten Ländern weltweit 2021 statistisch zugenommen hat (möglicherweise auf unterschiedliche Erhebungsmethoden zurückzuführen).9 Vor dem Hintergrund der aktuelleren schon ausgeführten Veröffentlichungen für europäische Staaten,3 insbesondere die Schweiz8 aber auch Taiwan6 scheint sich der Verdacht eines ursächlichen Zusammenhangs mit den Covid-19-Injektionen jedoch eher zu erhärten.
3. Schwangerschaftskomplikationen, -verläufe und Fehlgeburtenrate nach mRNA-Impfung
3.1 Belegt die populärste Studie zur Rechtfertigung schwangere Frauen zu impfen eine massiv erhöhte Fehlgeburtenrate?
Eine 2021 im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studie,10 gilt als populärster und meist zitierter Beleg zur Unbedenklichkeit von Covid-19-Injektionen für schwangere Frauen. Die Studie basiert auf Daten amerikanischer Datenbanken zur Erfassung von Impfnebenwirkungen und zeigte eine 81.9%ige Rate von Fehlgeburten für schwangere Frauen, welche innerhalb der ersten beiden Trimester (weniger als 24 Wochen) eine der beiden mRNA-Covid-19-Injektionen BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) oder mRNA-1273 (Moderna) erhielten. Wie ist das möglich?
„…wobei in 28/29 Fällen (97%) die Schwangerschaft mit dem Tod oder Verlust des Kindes endete und nur eine erfolgreiche Geburt dokumentiert wurde.“
Die Kernaussage der Studie ist, dass insgesamt 712 von 827 Schwangerschaften erfolgreich waren und 115 Fehlgeburten zu verzeichnen waren, was einer Fehlgeburtenrate von 13.9% entspricht und im Normbereich liegt. Insgesamt erhielten 700 Frauen eine Injektion im dritten Trimester (>24. Woche) und 124 Frauen in den ersten beiden Trimestern, von denen jedoch 104 (81.9%) eine Fehlgeburt erlitten. Der Umkehrschluss, dass eine frühe Injektion der Mütter zu Kindsverlust führt, ist jedoch nicht zulässig. Es wurden nur Daten der schwangeren Frauen über 11 Wochen erfasst, eine Schwangerschaft dauert jedoch ca. 40 Wochen. Obgleich der vielfach kritisierten Datengrundlage,11 welche keine klaren Schlüsse zur Unbedenklichkeit der mRNA-Injektionen zulässt, gilt diese Studie mit als populärster „Beleg“, welcher zur Rechtfertigung der Masseninjektionen auch an schwangeren Frauen herbeigezogen wurde und wird. Wenn 700 Mütter, die im dritten Trimester geimpft wurden, ihr Kind lebend zur Welt gebracht haben, sagt das jedoch nichts über Risiken der Impfung zu Beginn der Schwangerschaft aus. Schon gar nicht, wenn diese in die Gesamtrisikobewertung der Injektionen über alle Trimester mit einbezogen werden und unter Berücksichtigung des schon erwähnten viel zu kurzen Beobachtungszeitraumes von nur 11 Wochen.
3.2 Deklassifizierte Pfizer Post-Marketingstudie belegte schon am 28. Februar 2021 eine mindestens 82% erhöhte Fehlgeburtenrate
Deklassifizierte Dokumente der Firma Pfizer,12 13 deren Freigabe mittels des Informationsfreiheitsgesetzes gerichtlich erzwungen wurde, dokumentieren bis zum 28. Februar 2021 270 während der Schwangerschaft mit BNT162b2 injizierte Frauen. Für 238/270 exponierte Schwangerschaften liegen Pfizer keine Informationen über Verlauf der Schwangerschaft oder Verbleib der betroffenen Frauen vor. Von den 34 bekannten Schwangerschaftsverläufen sind fünf Ausgänge noch ausstehend, wobei in 28/29 Fällen (97%) die Schwangerschaft mit dem Tod oder Verlust des Kindes endete und nur eine erfolgreiche Geburt dokumentiert wurde (Für einen Fall mit Zwillingen wurden jeweils zwei Ausgänge dokumentiert, wobei jeder Ausgang separat gezählt wurde). Der Einbezug der ausstehenden fünf Kinder als möglicher positiver Ausgang (Geburt), führt immer noch zu einer 82%igen Sterblichkeitsrate, was ja auch den o.g. Resultaten11 entspricht.

3.3 Krankenhaus in Israel dokumentiert 34% erhöhte Fehlgeburten und weiter Schwangerschaftskomplikationen bei geimpften Patientinnen
Veröffentlichte Daten des Rambam-Krankenhauses in Haifa (Israel) zeigen,14 dass die Rate der , Fehlgeburten und Schwangerschaftsabbrüche in 2021 (bis einschließlich Oktober) für Frauen, die eine Covid-19-Injektion erhalten haben, bei 8% im Vergleich zu 6% bei `ungeimpften` Frauen liegt, was einer Erhöhung um 34% entspricht. Für den Monat Mai wurden sogar 44% aller Schwangerschaftsausgänge für `geimpfte` Frauen als Totgeburt, Fehlgeburt oder Schwangerschaftsabbruch dokumentiert, wobei für ungeimpfte Frauen nur 9% zu verzeichnen waren. Der starke Anstieg bleibt auch bestehen, wenn man die Gruppe der Geimpften und Ungeimpften zusammennimmt – er kann also nicht darauf zurückgeführt werden, dass sich ältere und vorerkrankte Frauen vermehrt haben spritzen lassen.
„Für den Monat Mai wurden sogar 44% aller Schwangerschaftsausgänge für `geimpfte` Frauen als Totgeburt, Fehlgeburt oder Schwangerschaftsabbruch dokumentiert, wobei für ungeimpfte Frauen nur 9% zu verzeichnen waren.“
4. Fehlgeburten, Totgeburten und weitere reproduktionsgefährdende Komplikationen nach offiziellen Datenbanken
4.1 Vermehrte Totgeburten in Deutschland, Island sowie dem Vereinigten Königreich
Die Zahl der totgeborenen Kinder ist in Deutschland bereits im Jahr 2021 (3,422) im Vergleich zum Vorjahr um 8.2% und im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2017-2020 sogar um 10.6% angestiegen.15 Statistics Iceland gibt schon 2021 eine beinahe Verdopplung sowohl der Totgeburten als auch `Späte Fetale Todesfälle` an.16 Unabhängige Analysen für Daten aus dem Vereinigen Königreich bestätigen diese Beobachtungen und zeigen ebenfalls ein 25% erhöhtes Risiko einer Totgeburt in Folge der Geninjektion.17 Die schottische Gesundheitsbehörde hatte laut ihrer offiziellen Datenbank für den Monat September 2021 5.1/1000 und auch im März 2022 4.6/1000 neonatale Todesfälle (Kindstod in den ersten 28 Tagen) zu verzeichnen.18 Das entspricht einem unerklärlichen Anstieg von 132% (September 2021) bzw. 109% (März 2022) zum Durchschnitt (2.2/1000 und Monat) der letzten Jahre, welcher nicht auf Covid-19-Infektionen zurückzuführen ist.18
4.2 EMA-Daten zeigen Menstruationsstörungen und postmenopausale Blutungen
Die weiter oben schon erwähnten Analyse3 der Schweizer Ärzteorganisation, hat Daten der EMA zu Schwangerschaftskomplikationen ausgewertet, wobei mit dem Stand vom 20.08.2022 insgesamt 4,182 Beeinträchtigungen der weiblichen Geschlechtsorgane sowie 126,155 Menstruationsstörungen registriert wurden. Letzteres wird auch durch weitere Studien untermauert, wobei insbesondere aufgefallen ist, dass postmenopausale Frauen oder Frauen, welche auf Grund von Antikontrazeptiva eigentlich gar keine Menstruation mehr erwarten, wieder zu menstruieren begannen. 19
4.3 Militärdaten der Epidemiologie-Datenbank des US-Verteidigungsministeriums (DMED) zeigen vermehrtes Auftreten von Unfruchtbarkeit, Krebserkrankungen und weiteren Schwangerschaftskomplikationen
Beobachtungen durch Veröffentlichungen von Daten durch Whistleblower der Medizinischen Epidemiologie-Datenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) der USA, untermauern die schon dargelegten Zahlen zu diversen Schwangerschaftskomplikationen.20, 21 Die Daten müssen jedoch unter Vorbehalt interpretiert werden. Laut einer umfassenden Analyse22 können diese so nicht stimmen.
„Aus der Datenbank der schottischen Gesundheitsbehörde lässt sich zudem ein deutlicher Anstieg der kumulativen Krebserkrankungen der weiblichen Eierstöcke für das Jahr 2021 (323 Fälle) gegenüber dem Jahr 2020 (252 Fälle) um 28% entnehmen, was die Daten der DMED in Bezug auf die Fehlfunktionen der Eierstöcke, zu bestätigen scheint.“
Die Daten zeigen für das Jahr 2021 im Vergleich zu den Vorjahren 2016-2020 ein erhöhtes Auftreten von Unfruchtbarkeit um 471%, 155% Geburtsfehler, 487% Brustkrebs sowie eine Zunahme von Fehlfunktionen der Eierstöcke um 437% bei Frauen. Aus der Datenbank der schottischen Gesundheitsbehörde23 lässt sich zudem ein deutlicher Anstieg der kumulativen Krebserkrankungen der weiblichen Eierstöcke für das Jahr 2021 (323 Fälle) gegenüber dem Jahr 2020 (252 Fälle) um 28% entnehmen, was die Daten der DMED in Bezug auf die Fehlfunktionen der Eierstöcke, zu bestätigen scheint. Auch im Vergleich zum Durchschnitt der Jahre 2017-2019 (288 Fälle) ergibt sich noch eine Zunahme um 12%. Hinzukommend zeigen die Daten der DMED für das Jahr 2021 eine Zunahme der jährlichen Fehlgeburtenrate um 279%, im Vergleich zu den Vorjahren 2016-2021.19
4.4 Offizielle Datenbanken in Europa (EMA) sowie den USA (VAERS) zeigen deutlich erhöhtes Auftreten von Fehlgeburten sowie weiteren Schwangerschaftskomplikationen
Eine vergleichende Analyse von Daten der VAERS-Datenbank, untersuchte die Häufigkeit von Fehlgeburten in Folge von Grippeimpfungen im Vergleich zur Covid-19-Injektion. In Folge der Covid-19-Injektion wurde ein 1,517% häufigeres Auftreten von Fehlgeburten im Vergleich zur Grippeimpfung angegeben.24 Eine aktuellere Studie (pre-print ohne peer-review) untersuchte ebenfalls vergleichende Daten der VAERS-Datenbank zur Influenza-Impfung sowie den Covid-19-Injektionen.25
Für alle der nachfolgenden Schwangerschaftskomplikationen wurden im Zusammenhang mit den Covid-Injektionen signifikant häufiger auftretende Fälle dokumentiert als in Folge der Influenza-Impfung: Menstruationsanomalien, Fehlgeburt, fetale Chromosomenanomalien, fetale Missbildungen, fetale zystische Hygrome, fetale Herzstörungen, fetale Arrhythmien, fetaler Herzstillstand, fetale Gefäßfehlperfusion, fetale Wachstumsanomalien, fetale Überwachungsanomalien, fetale Plazentathrombose, niedrige Fruchtwassermenge und fetaler Tod/Stillgeburt.
Die von der European Medicines Agency (EMA) gemeldeten Fälle26 unter dem Code „Abortion Spontanous“ (Stand 18.09.2022) für alle zugelassenen Covid-19-Injektionen beträgt 2,829, wobei 66% der gemeldeten Fälle allein für die Injektion TOZINAMERAN von BioNTech/Pfizer zu Buche schlagen.
5. Beobachtungen zu Schwangerschaftskomplikationen klinisch tätiger Ärzte
Auch Ärzte, die im Fachbereich Gynäkologie, Geburtshilfe oder Kinderwunsch tätig sind, beobachten eine Zunahme diverser Schwangerschaftskomplikationen in ihren Praxen. Dr. James Thorben, welcher seit über 42 Jahren in der Geburtenhilfe tätig ist und im Jahr 6,000-7,000 Patienten betreut, beschreibt seine Beobachtungen der letzten zwei Jahre als «beispiellos». Er habe «…viele, viele, viele Komplikationen bei schwangeren Frauen gesehen, bei Müttern und Föten, bei Kindern, Nachwuchs» inklusive «fötaler Todesfälle, Fehlgeburten, Tod des Fötus in der Mutter».27
„Für 14 natürliche, spontan eingetretene Schwangerschaften beobachtete Dr. Leist nach Beginn der Covid-Injektionen 11 Fehlgeburten und nur drei weitergehende Schwangerschaften, was einer Fehlgeburtenrate von 80% entspricht…“
Die deutsche Gynäkologin Dr. Rebekka Leist beobachtete,28 dass von ihren 67 Patientinnen, welche den Versuch einer außerkörperliche Befruchtung durchführten, 45 nicht schwanger wurden. Weitere 10 erlitten eine frühe Fehlgeburt und für vier Frauen ist eine Rückmeldung noch ausstehend. Eine erfolgreiche Entbindung und sieben Fälle weitergehender Schwangerschaften wurden dokumentiert. Das entspricht einer Schwangerschaftsrate von 12%, wobei für gewöhnlich über 30% klinische Schwangerschaften zu erwarten wären.
Auch die Fehlgeburtenrate ist mehr als doppelt so hoch, als im Rahmen von normal verlaufenden 29 Für 14 natürliche, spontan eingetretene Schwangerschaften beobachtete Dr. Leist nach Beginn der Covid-Injektionen 11 Fehlgeburten und nur drei weitergehende Schwangerschaften, was einer Fehlgeburtenrate von 80% entspricht und sich damit in einer sehr ähnlichen Größenordnung wie in den schon aufgeführten Publikationen11,13 bewegt. Für gewöhnlich wäre eine Fehlgeburtenrate von 15-25% zu erwarten.
/ -Behandlungen zu erwarten wäre.6. Schwangerschaftsrate in IVF-Zentren
Mehrere Studien untersuchten den Zusammenhang der Covid-19-Injektionen auf die Schwangerschaftsrate sowie weitere Marker im Rahmen von ART-Behandlungen, ohne signifikante Effekte zu finden. 30, 31 32, 33 In diesen Studien wurde jedoch das Zeitintervall zwischen der Injektion und der Befruchtungsbehandlung nicht angegeben.
„Die Autoren empfehlen aus diesem Grund in angemessener Weise, dass bei Patienten, welche sich einer IVF-Behandlung mit einem frischen Embryotransfer unterziehen, der Eingriff möglicherweise bis mindestens 61 Tage nach der Covid-19-Impfung verschoben werden muss.“
Drei weitere Studien inkludierten den Zeitraum zwischen `vollständiger Impfung` und Schwangerschaftsrate, wovon zwei keine signifikanten Effekt34, 35 und eine Studie36 signifikante Effekte zwischen `geimpften` und `ungeimpften` beobachten konnte. Letztere Untersuchung dokumentierte darüber hinaus einen linearen Anstieg der Schwangerschaftsrate mit zunehmendem Abstand der Behandlung zur `vollständigen Impfung`, Die Schwangerschaftsrate in der Kategorie Beginn der Behandlung bis 30 Tage (34.3%) sowie 31-60 Tage (36.2%) in Folge der `vollständigen Impfung` reduzierte sich signifikant, im Vergleich zu Behandlungen oberhalb von 90 Tagen (56.3%) nach der Impfung bzw. zur Kontrollgruppe der Ungeimpften (60.3%).36 Die Autoren empfehlen aus diesem Grund in angemessener Weise, dass bei Patienten, welche sich einer IVF-Behandlung mit einem frischen Embryotransfer unterziehen, der Eingriff möglicherweise bis mindestens 61 Tage nach der Covid-19-Impfung verschoben werden muss.

In der Mehrzahl der schon erwähnten Studien ohne Effekt30, 31, 33, 35 konnte jedoch ebenfalls eine verringerte Schwangerschaftsrate zwischen `geimpften` und `ungeimpften` Patienten beobachtet werden, obgleich dieser Unterschied statistisch nicht signifikant wurden. Für tiefergehende Informationen zur Reproduktionstoxizität in Verbindung mit den beobachteten Schwangerschaftskomplikationen, verweisen wir auf den Artikel Impfnebenwirkung Unfruchtbarkeit: 5 Gefahren.
[…] in Folge der Covid-Injektionen sprechen eine klare Sprache, wie in einem weiteren Artikel umfassend dargelegt […]
Danke für den Hinweis