Impfnebenwirkung Unfruchtbarkeit? 5 Gefahrenbereiche der Corona Impfung [mRNA Injektion] für die weibliche Fruchtbarkeit!
Der Ausschluss von Unfruchtbarkeit durch Reproduktionstoxizität als Impfnebenwirkung der mRNA Injektion vor Beginn der Impfkampagne, ist bis heute ausstehend. Nachfolgend werden sowohl der nicht vorhandene Ausschluss also auch die bekannten Risikobereich der mittlerweile offensichtlichen Impfnebenwirkungen durch Reproduktionstoxizität der Corona Impfung eingehend erläutert.
1. Kein Ausschluss von Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität als Impfnebenwirkung der mRNA Injektion!
Bevor klinische Studien an schwangeren Frauen durchgeführt werden dürfen, müssen pharmakologische Wirkstoffe zunächst an trächtigen Tieren getestet werden. Diese Studien werden Entwicklungs- und Reproduktionstoxizitätsstudien (Developmental and Reproductive Toxicology [DART] Studies) genannt.1
1.1 Empfehlung für schwangere Frauen basiert auf einer einzigen Tierstudie mit 44 Ratten
Die Grundlage für klare Empfehlungen zur `Impfung` schwangerer Frauen, von Organisationen wie der American College of Obstetricians and Gynecologists (ACOG)2 liegt im Wesentlichen in einer einzigen Tierstudie mit nur 44 Versuchstieren begründet.3 Es ist mittlerweile bekannt, dass Pfizer schwangere und stillende Frauen für alle klinischen Phasen ausgeschlossen und somit potenzielle reproduktionstoxische Impfnebenwirkungen der mRNA Injektion somit nicht untersucht hat (S. 33, Art. 2h 11).4 Auch Impfnebenwirkungen welche die Reproduktionsgesundheit der Männer betreffen, wurden zu keinem Zeitpunkt durchgeführt, wobei dahingehende tatsächliche und potenzielle Risiken in diesem Artikel umfassend abgehandelt werden.

1.2 Beipackzettel von BioNTech statuiert keine Datengrundlage zum Ausschluss von Impfnebenwirkungen bei schwangeren Frauen
In der Packungsbeilage des Wirkstoffs von Pfizer-BioNTech steht folgendes geschrieben (Stand 12/2021): «Die verfügbaren Daten über COMIRNATY, die Schwangeren verabreicht wurden, reichen nicht aus, um über die mit dem Impfstoff verbundenen Risiken in der Schwangerschaft zu informieren.»5

Zur Erfassung möglicher Impfnebenwirkungen, werden aus diesem Grund in selbiger Packungsbeilage `geimpfte` und schwangere Frauen dazu aufgefordert, sich in einem Register, welches sich `MotherToBaby``6 nennt einzuschreiben, um an einer Beobachtungsstudie teilzunehmen.

Die Studien zu schwangeren Frauen werden also seit Beginn der Impfkampagne – `live` an der Bevölkerung durchgeführt, wobei die mehr als alarmierenden Impfnebenwirkungen in Form von Schwangerschaftskomplikationen und Fehlgeburten in einem weiteren Artikel detailliert abgehandelt werden.
1.3 Keine Empfehlung für schwangere Frauen gemäß britischer Regierung
Auch auf der britischen Regierungswebsite wird betreffend der Wirksubstanz BNT162b2 stand 16. August 2022 in Abschnitt 3.47 auf Grund der nicht vorhandenen Sicherheitsdaten zur Reproduktionstoxizität der Corona Impfung auch richtigerweise von einer Injektion für schwangere Frauen und stillende Mütter abgeraten.


„Die Grundlage für klare Empfehlungen zur „Impfung“ schwangerer Frauen … liegt im Wesentlichen in einer einzigen Tierstudie mit nur 44 Versuchstieren begründet.“
2. Eine mangelhafte und korrumpierte Tierstudie zum Ausschluss von Impfnebenwirkungen?
Zum `Ausschluss` von Impfnebenwirkungen durch Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität der Corona Impfung wurden 44 trächtige Ratten – jeweils mit einer vollen menschlichen BNT162b2-Dosis injiziert – über einen Zeitraum von (nur!) 42 Tagen untersucht.3 Die eine Hälfte der Ratten wurde nach der Geburt (21 Tage) euthanasiert und seziert. Die andere Hälfte durfte auf natürlichem Wege entbinden, wobei die Nachkommen über 21 weitere Tage beobachtet und im Anschluss ebenfalls euthanasiert wurden. Dies ist lange bevor irgendwelche Entwicklungsprobleme als Impfnebenwirkung bei den Nachkommen hätten beobachtet werden können und schließt jegliche langfristige Sicherheits- oder Fruchtbarkeitsuntersuchungen und somit eine potenzielle Reproduktionstoxizität der Corona Impfung an den Müttern oder ihren Nachkommen aus! Die Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit wurden in dieser Studie durch Sektion und Untersuchung der Eierstöcke der Rattenmütter ermittelt, welche zum Zeitpunkt der «Impfung» voll ausgewachsen waren.
2.1 Keine Hinweise auf Entwicklungsschäden?
Die Autoren geben an, dass es keinen Impfschaden in Bezug auf die Reproduktionsgesundheit der Mütter sowie die pränatale und postnatale Entwicklung der Nachkommen gäbe – wobei die von ihnen veröffentlichten Daten durchaus das Gegenteil zeigen. Die Häufigkeit des «Verlusts vor der Implantierung» (nicht heranwachsen der befruchteten und in die Gebärmutter eingesetzte Eizelle) betrug bei den „geimpften“ Ratten 9.8% und in der Kontrollgruppe 4.1%, was auch durch die Erfahrungen einer deutschen Gynäkologin („Geimpfte“ werden seltener schwanger)8 bestätigt wird. Auch wenn dieser Unterschied statistisch nicht signifikant war, so muss jedoch betont werden, dass in der Gruppe der injizierten Ratten nur 42/44 (95%) im Vergleich zur Kontrollgruppe (43/44, 98%) Ratten schwanger wurden. Ein möglicher Hinweis auf Impfnebenwirkungen durch Reproduktionstoxizität in Folge der mRNA Injektion, lässt sich in dieser Studie eindeutig erkennen.
2.2 Fehlbildungen als Impfnebenwirkung
Was den Nachwuchs betrifft, so ist ein vermehrtes Auftreten überzähliger Lendenrippen (Fehlbildungen) bei mit BNT162b2 behandelten weiblichen Föten festzustellen. Die Autoren erwähnen diesen Umstand – welcher sich aus Ihren eigenen Resultaten ergibt – nicht. In einem Bericht der australischen Regierung zum Wirkstoff BNT162b2 aus dem Januar 2021,9 wird auf S. 27 empfohlen, den nachfolgenden Satz zu streichen: «…ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte schädliche Auswirkungen auf die Schwangerschaft, die embryonale/fötale Entwicklung und die postnatale Entwicklung.» Und wie folgt zu ersetzen: «…zeigte ein vermehrtes Auftreten von überzähligen Lendenrippen bei Föten…». Ein weiterer Hinweis auf die potenzielle Reproduktionstoxizität der Corona Impfung. Am Rande bemerkt sei, dass die zur Paarung verwendeten Männchen laut Pfizer (S. 29)10 vollständig unbehandelt waren.
„…neun von zehn der Autoren (haben) schwere Interessenskonflikte, da sie entweder bei Pfizer oder BioNTech beschäftigt waren und darüber hinaus Aktien der Unternehmen besaßen.“
2.3 DART Vorraussetzungen nicht gegeben
Die Autoren der betreffenden Studie schlussfolgerten, dass angeblich die Voraussetzungen für eine DART-Studie gegeben wäre.3 Das ist aus mindestens zwei Gründen sicherlich nicht zutreffend; (1) Zum einen muss ein vollständiger Fortpflanzungszyklus – wie beim Menschen – von der ersten Empfängnis bis zur Reproduktionsfähigkeit in der nächsten Generation beobachtet werden.1 (2) Zum anderen haben neun von zehn der Autoren schwere Interessenskonflikte, da sie entweder bei Pfizer oder BioNTech beschäftigt waren und darüber hinaus Aktien der Unternehmen besaßen.3 Allein diese Umstände sollten schon ausreichen, alle weiteren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung (August 2021) schon an der Bevölkerung durchgeführten klinischen Phasen (Globale Massenimpfkampagne) – insbesondere unter Einbezug werdender Mütter – sofort zu unterbinden!
Experimentelle und insbesondere toxikologische Daten zeigen eindeutige Hinweise des Gefahrenpotenzials in Bezug auf die Reproduktionstoxizität und damit potenziell verbundene Impfnebenwirkungen der Corona Impfung. Im Folgenden werden mögliche ursächliche Zusammenhänge reproduktionstoxischer Impfnebenwirkungen der Covid-19-Injektionen auf Frauen und Föten erläutert.
3. Nanopartikel – eine bekannte Gefahr für die weibliche Fruchtbarkeit
Ein Übersichtsartikel zur Verteilung und Toxizität von Nanopartikeln auf das weibliche Reproduktionssystem, stellt umfassend die Verteilung von Nanopartikeln im Körper sowie die damit verbundene Überschreitung sämtlicher biologischer Barrieren, als auch toxischen Auswirkung auf die Fruchtbarkeit dar.11 Schädliche Auswirkungen lassen sich sowohl auf Zell- und Organebene, als auch im Hormonsystem feststellen, was auch in Bezug auf den männlichen Reproduktionstrakt zutrifft und in diesem Artikel eingehend erläutert wird. Die nachfolgende Abbildung liefert eine Übersicht.

3.1 Lipid-Nanopartikel – ein deklarierter reproduktionstoxischer Inhaltsstoff der potenziell zu Unfruchtbarkeit führt
Eine besondere Form der Nanopartikel, so genannte Lipidnanopartikel (LNP), werden auch für den Transport der mRNA-Covid-19-Injektionen verwendet. Daraus lässt sich eindeutig die Reproduktionstoxizität der Corona Impfung und die damit verbundenen Impfnebenwirkungen in Form von Fehlgeburten und weiteren Schwangerschaftskomplikationen ableiten, was nachfolgend im Detail ausgeführt wird.
„…die stärkste Akkumulation von LNPs und somit mRNA (wurde) 48 Stunden nach der Injektion beobachtet und befand sich zum größten Teil in der Leber und den Nebennieren- dicht gefolgt von den Eierstöcken…“
In einem der kürzlich (Frühjahr 2022) veröffentlichten deklassifizierten Pfizer Dokumente, befinden sich Untersuchungen zur Bio-Distribution (Verteilung) von BNT162b2 in Ratten.12 Die Daten zeigen eine Verteilung der bekanntermaßen toxischen13, 14, 15 und hochgradig entzündungsfördernden16 LNPs, welche die mRNA beinhalten, und sich im Blutplasma sowie sämtlichen Organen anreichern. Von allen 31 untersuchten Organen, wurde die stärkste Akkumulation von LNPs und somit mRNA 48 Stunden nach der Injektion beobachtet und befand sich zum grössten Teil in der Leber (30.4 μg/g) und den Nebennieren (14.9 μg/g) – dicht gefolgt von den Eierstöcken mit 12.3 μg/g. Auch in der Gebärmutter – obgleich in deutlich geringerer Konzentration (0.456 μg/g) – wurden LNPs nachgewiesen. Dem Hersteller Pfizer sind diese Resultate schon seit mindestens September 2020 bekannt.12 Die Resultate wurden mit nur leichten Abweichungen auch von einer vertraulichen Untersuchung der japanischen Regierung bestätigt, deren Resultate schon seit Mai 2021 der (informierten) Öffentlichkeit zur Verfügung standen.17
3.2 LNP laut Hersteller nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke zugelassen
Gemäss den offiziellen Angaben des US Centers of Disease Control and Prevention (CDC) ist im Wirkstoff mRNA-1273 (Moderna) als einer der aufgeführten LNPs eine Substanz namens SM-102 enthalten.14 Der Hersteller Cayman Chemical macht in seinem Safety Data Sheet folgende Angaben zur Anwendung:15 «Dieses Produkt ist für Forschungszwecke bestimmt – nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke in der Human- oder Tiermedizin.» Ferner weist SM-102 «reproduktive Effekte» auf und wird vom Hersteller als «flüssig und gasförmig leicht entzündbar» sowie «hochgradig gesundheitsgefährdend» und «Krebserregend für den Menschen»,15 gemäss der höchsten Klasse 1A für krebserregende Stoffe der International Agency for Research on Cancer (IARC)18 klassifiziert. Etwaige Zweifler und `Faktenchecker`, welche die Auffassung vertreten, dass sich die Gefahren nur auf den enthaltenen Alkohol beziehen, seien an der Stelle ergänzend auf den Substack-Artikel von Dr. Jessica Rose verwiesen.19 Allein diese Tatsachen belegen eindeutig die Reproduktionstoxizität sowie die damit verbundene Gefahr durch Impfnebenwirkungen der mRNA Injektion!
3.3 Ovarien-Krebs durch Akkumulation der LNP in Eierstöcken?
Aufgrund der Tatsache, dass sich krebserregende LNPs15 insbesondere auch in den Eierstöcken anreichern12, 17 drängt sich der begründete Verdacht auf, ob hier die Ursache für den deutlichen Anstieg (12% bzw. 28%) der Ovarien-Krebserkrankungen als mögliche Impfnebenwirkung im Jahr 2021 liegt, welcher sich den Datenbanken der schottischen Gesundheitsbehörde entnehmen lässt.20
„Aber was ist schon eine vernachlässigbare Menge in der Muttermilch, für ein winziges Neugeborenes ohne Immunität, dass gerade erst auf die Welt gekommen ist?“
3.4 Übertragung in Muttermilch und an Säuglinge
Eine Vorveröffentlichung von Daten der Nationalen Gesundheitsbehörde in den USA21 zu Messungen bezüglich LNP in der Muttermilch gibt Entwarnung auf Grund `vernachlässigbarer` (statistisch nicht signifikanter) Mengen. Aber was ist schon eine vernachlässigbare Menge in der Muttermilch, für ein winziges Neugeborenes ohne Immunität, dass gerade erst auf die Welt gekommen ist? Ein Blick in die Daten offenbart für mindestens 1/13 untersuchte Mütter auffällig erhöhte Werte in Folge der Injektion. Die Stichprobe ist mit 13 Probanden jedoch so klein, dass eine seriöse Interpretation offensichtlich nur schwer vorzunehmen ist.

Auffallend sind vor diesem Hintergrund jedoch die insgesamt 61 Verdachtsmeldungen von Impfnebenwirkungen im 18. Sicherheitsbericht des deutschen Paul-Ehrlich-Institutes (PEI), welche sich auf Säuglinge deren Mütter während der Stillzeit geimpft wurden, beziehen.22 Ein Ausschluss von Reproduktionstoxizität der Corona Impfung in der Nachkommenschaft auf diesem Wege, wurde selbstredend ebenfalls nie durchgeführt.

Durch die selektive Plazentaschranke wird im Normalfall der Blutkreislauf von Mutter und Fötus getrennt, so dass Letzterer von Schadstoffen freigehalten werden kann. Auf Grund der erwähnten Untersuchung zur Muttermilch21 sowie der Tatsache, dass die LNPs unzweifelhaft auch andere selektive Barrieren (z.B. Blut-Hoden-Schranke und Blut-Hirn-Schranke) passieren,12, 17 ist anzunehmen, dass die mRNA enthaltenden LNPs auch diese Barriere passieren und so den Fötus gefährden können.
4. Impfnebenwirkung „Unfruchtbarkeit“ durch Anti-Syncytin-l-Antikörper?
In einer an die EMA gerichteten Petition fordern Dr. Wolfgang Wodarg sowie der ehemalige Chefwissenschaftler und Vizepräsident der Forschungsabteilung für Allergie und Atemwegserkrankungen der Firma Pfizer, Dr. Mike Yeadon, dazu auf, die laufenden Covid-19-Injektionen sofort zu stoppen. Unter anderem verweisen sie zur Begründung auf die Gefahr durch die Injektionen, die Entwicklung der Plazenta zu unterbinden – ohne die eine Schwangerschaft unmöglich ist – was folglich zu Unfruchtbarkeit führen würde.23 Diese begründete Sorge basiert auf dem für die Ausbildung und Entwicklung der menschlichen Plazenta essentiellen Gen `Syncytin-l`, welches die Informationen zur Entwicklung der Plazenta kodiert und für die Ernährung des Fötus im Mutterleib essenziell ist.24, 25
„Bemerkenswert ist, dass die Autoren mehrfach darauf hinweisen, dass es zu keiner Erhöhung der Bindungsaktivität von Anti-Syncytin-l-Antikörpern durch die Injektion gekommen ist … obgleich ihre eigenen Daten das deutliche Gegenteil zeigen.“
In der Aminosäuresequenz von Syncytin-I und dem Sars-CoV-2 Spike-Protein existieren gemeinsame Sequenzen (Homologien).26 Antikörper, die von der injizierten mRNA gebildet werden, könnten somit evtl. auch an Syncytin-l binden und als Anti-Syncytin-l-Antikörper möglicherweise Impfnebenwirkungen im Rahmen der Plazentabildung und der Entwicklung des Fötus zur Folge haben.23
4.1 Studie weist Anti-Syncytin-l-Antikörper Aktivierung als Impfnebenwirkung nach
Daten von Wissenschaftlern aus Singapur (Vorabdruck, Peer-Review noch ausstehend) unterstützen diese Befürchtung.27 Gemessen wurde die Bindungsaktivität der Anti-Syncytin-l-Antikörper jeweils im Blutserum vor (Tag 0) als auch nach (Tag 1-4; Woche 4-5 & 6-7) der Injektion. Alle Messzeitpunkte nach der Injektion zeigen im Mittelwert eine 4-7-Fache Erhöhung der Bindungsaktivität im Vergleich zur Messung an Tag 0, mit der stärksten Erhöhung der Werte an Tag 1-4 nach der Injektion. Die geringste gemessene Bindungsaktivität an Tag 1-4 liegt etwa in dem Bereich des höchsten Wertes, welcher vor der Injektion gemessen wurde, wobei der höchste an Tag 1-4 gemessene Wert die höchste Messung an Tag 0 um das ca. 2.5-Fache übersteigt.

4.2 Autoren unterschlagen wesentliche Resultate
Bemerkenswert ist, dass die Autoren mehrfach darauf hinweisen, dass es zu keiner Erhöhung der Bindungsaktivität von Anti-Syncytin-l-Antikörpern durch die Injektion gekommen ist und sie die beobachteten Resultate als negativ interpretieren, obgleich ihre eigenen Daten das deutliche Gegenteil zeigen. Der Grund dafür ist, dass in der Studie als `Kontrollmessung` nicht Tag 0 als Basisrate, sondern ein standardisierter labormedizinischer Schwellenwert festgelegt wurde. Dieser lag deutlich oberhalb aller Messwerte, weswegen die gemessenen Unterschiede zwischen den Messzeitpunkten als belastbare Basisrate ignoriert wurden. Warum eine Kontrollmessung durchgeführt wurde, wenn diese dann nicht als Basisrate vergleichend herangezogen wurde, ist nicht nachvollziehbar. Laut den Autoren sind keine Daten zu klinisch bedeutsamen Schwellenwerten für Anti-Syncytin-l-Antikörper verfügbar, woraus jedoch nicht ersichtlich wird, warum die tatsächlich beobachteten drastischen Unterschiede vor und nach der Injektion vollständig ignoriert und unerwähnt blieben. Die Aktivierung von Anti-Syncytin-l-Antikörpern stellt einen möglichen als auch plausiblen ursächlichen Mechanismus für das deutlich erhöhte Auftreten von Impfnebenwirkungen in Form von Fehlgeburten in Folge der mRNA Injektionen dar, welche hier umfassend erläutert und belegt werden.
Nur am Rande erwähnt sei, dass Immunkontrazeptiva schon seit vielen Jahrzehnten entwickelt erprobt werden wie unserem Artikel „Bevölkerungsreduzierung durch Immunverhütung?“ entnommen werden kann. Schon 1974 wurden erfolgreich mit Antikörpern gegen das für eine Schwangerschaft spezifische und in der Plazenta synthetisierte Protein β1-glycoprotein (SP1), erfolgreich Aborte induziert.28
5. Impfnebenwirkung Unfruchtbarkeit durch Spike-Protein, mRNA & Genmanipulation
Neben der Toxizität, welche sich per se schon aus den mRNA enthaltenden LNPs ergibt,13, 14, 15, 29 muss davon ausgegangen werden, dass alle betroffenen Gewebsstrukturen (inkl. Gebärmutter, Plazenta und Eierstöcke) gemäß der intendierten Funktionsweise der mRNA-Injektionen durch einen als `Translation` bezeichneten Prozess auch eigenständig Spike-Proteine produzieren30 – mit allen damit verbundenen Gefahren.31 Das Spike-Protein kann den Körper auf verschiedenen Wegen schädigen, darunter kardiovaskuläre Komplikationen durch Schädigung der Endothelzellen (Zellen in den Blutgefässen),31 Autoimmunreaktionen durch Bindung der Spike-Proteine an die Oberflächen von Organen,32 Integration der für das Sars-CoV-2 Spike-Protein kodierenden mRNA in die DNA,31, 32, 33, 34 sowie die Freisetzung von zerstörerischen Anti-Spike-Antikörpern.35
„Aus unerklärlichen Gründen ist der Anteil intakter mRNA in den kommerziellen Chargen mit 55%-78% besorgniserregend gering.“
Die Rückschreibung verabreichter mRNA in DNA 6h nach der Injektion, wurde in menschlichen Leberzellen nachgewiesen.36 Obgleich eine Integration in das menschliche Genom nur für die mRNA des Sars-CoV-2 Spike-Proteins34 und nicht in Folge einer mRNA-Injektion nachgewiesen wurden, ist anzunehmen, dass auch die mRNA der Covid Impfung zu einer Genomintegration führen. Eine mögliche Genomintegration wird ausführlicher in unserem Artikel „Unfruchtbarkeit und Spermienqualität nach Impfung?“ erläutert. Hinzukommend wird laut einer kürzlich veröffentlichten Studie, die adaptive Immunität durch Hemmung der Reparatur von DNA-Schäden unterdrückt und stellt einen möglichen, durch Spike-Proteine und darauf basierender Injektionen verursachten Mechanismus dar, welcher das Risikopotenzial einer Impfnebenwirkung der mRNA Injektionen ergänzend unterstreicht und verdeutlicht.37
5.1 Übertragung von Spike-Protein & mRNA in Muttermilch und an Säuglinge
Eine schon 2021 veröffentlichte Studie 38 (nach wie vor im journal-preprint Status ohne peer-review) konnte in Folge zweimaliger BNT162b2-Injektion, bei 10 stillenden Müttern in 100% der Milchproben eine starke Erhöhung spezifische Sars-CoV-2 Antikörper gemessen werden. In 4/40 Milchproben wurden über alle Messzeitpunkte hinweg Spuren der verimpften mRNA gemessen. Letzteres wird auch von einer aktuelleren Veröffentlichung bestätigt. In 7 von 11 stillenden Müttern bis 48 Stunden nach der mRNA-Injektion (Pfizer oder Moderna) die Präsenz der `verimpften` mRNA in der Muttermilch nachweisen.39 Hinweise zur Übertragung der LNP in die Muttermilch wurden in Abschnitt 3 schon ausgeführt.21 Es ist davon auszugehen, dass auch andernorts im Körper produzierte und in der Blutbahn zirkulierende Spike-Proteine in die Eierstöcke, Gebärmutter und Plazenta gelangen und dort eine mögliche Impfnebenwirkung verursachen. Diese Annahme lässt sich aus Hinweisen zu Sars-CoV-2 Virus-RNA ableiten, welche in der Gebärmutter, den Eierstöcken und der Vagina bei infizierten Covid-19 Patienten nachgewiesen werden konnte40
5.2 Funktionsverlust der Eierstöcke durch nicht deklarierte mRNA-Bestandteile?
Besorgniserregend sind Aussagen eines anonymen Whistleblowers, welcher laut eigener Angabe Entwicklungsingenieur bei dem `Impfstoff`-Hersteller Moderna ist und schon im Dezember 2020 in einem anonymen Forum darüber informierte, dass nur ein Teil der enthaltenen mRNA für das Spike-S-Protein kodiert.41 Laut seinen Angaben kodiert das unbekannte mRNA-Material für mutierte Versionen zweier Proteine mit der Bezeichnung `CYP19A1` und `CDKN1B`, welche einen vorzeitigen Funktionsverlust der Eierstöcke (Sterilität) in der Folgegeneration bewirken. An dieser Stelle muss klargestellt werden, dass weder die Identität, noch die Angaben zum beruflichen Hintergrund des Whistleblowers in irgendeiner Weise auf Richtigkeit überprüft werden können. Die folgenden inhaltlichen Punkte lassen sich jedoch überprüfen und belegen:
- Sowohl CYP19A1 als auch CDKN1B sind laut einer Studie der US-Gesundheitsbehörde bekannte Genmutationen, welche mit dem Auftreten von sowohl vollständigem als auch teilweisem Funktionsverlust der Eierstöcke (Primäres Eierstockversagen und Primäre Eierstockinsuffizienz) in Verbindung gebracht werden.42
- Die durch Sars-CoV-2 in der Lunge von Männern ausgelöste Expression des Enzyms CYP19A1, steht mit einem schlechteren Covid-19-Krankheitsverlauf als auch reduziertem Testosteronspiegel in Verbindung.43 (Verweis auf unseren Artikel zu den Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit)
- Das British Medical Journal (BMJ) publizierte im März 2021 Informationen bezüglich Inkonsistenzen des mRNA-Anteils zwischen den klinischen und kommerziellen Chargen der Firma BioNTech-Pfizer. Aus unerklärlichen Gründen ist der Anteil intakter mRNA in den kommerziellen Chargen mit 55%-78% besorgniserregend gering. 44 Die Informationen stammen laut dem BMJ aus einer Cyberattacke bei der der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und betreffen Dokumente aus dem Zulassungsprozess sowie E-Mailverläufe von EMA-Regulatoren.

Ob sich in den Chargen von Moderna entsprechendes mRNA Material befindet, kann zum derzeitigen Zeitpunkt nicht festgestellt werden, scheint aber im Rahmen des Möglichen zu liegen. Sollte sich das als zutreffend herausstellen, sind die Aussagen des Whistleblowers – wie den Ausführungen zu entnehmen ist – wohl mehr als begründet.
Ursächliche Mechanismen für einen Impfschaden in Folge der mRNA Injektionen lassen sich wie in diesem Artikel umfassend dargestellt wurde, zu Genüge anführen. Für weiterführende Informationen zu empfängnisverhütenden Impfstoffen sowie Schwangerschaftskomplikationen in Folge der Covid-19-Injektionen, verweisen wir auf die Artikel „Bevölkerungsreduzierung durch Immunverhütung“ und „Schwangerschaftskomplikationen und Geburtenrückgang nach Covid Impfung„.