November 2

Unfruchtbarkeit Männer: Sind die mRNA-Impfungen reproduktionstoxisch? 7 Gefahren für die männliche Spermienqualität

Unfruchtbarkeit Männer: Sind die mRNA-Impfungen reproduktionstoxisch? 7 Gefahren für die männliche Spermienqualität

1. Kein Ausschluss männlicher Unfruchtbarkeit bei allen Herstellern

Bisher wurde definitiv von allen Herstellern versäumt, etwaige männliche Reproduktionstoxizität und Spermienqualität in Folge der Covid-19 mRNA-Injektionen inklusive möglicher Auswirkungen auf den Nachwuchs auszuschließen, was auch von der britischen Gesundheitsbehörde bemerkt und bestätigt wurde.1 Aber selbst wenn dem so wäre, dann ist die Zeit für gesicherte Aussagen bezüglich Langzeitauswirkungen auf die Reproduktionstoxizität und Spermienqualität noch viel zu kurz.  In der Packungsbeilage (Stand 12/2021) des Pfizer-BioNTech Wirkstoffs steht folgendes: «COMIRNATY wurde nicht auf sein Potenzial zur Karzinogenität, Genotoxizität oder Beeinträchtigung der männlichen Fertilität untersucht.»2 In der einzigen tierexperimentellen Untersuchung zum Ausschluss weiblicher Reproduktionstoxizität,3 waren die zur Paarung verwendeten Männchen laut Pfizer (S. 29) vollständig unbehandelt.4

2. Covid-19 mRNA-Injektion und Spermienqualität

Aus der Auflistung von `Nebenwirkungen von besonderem Interesse` der Post-Marketingstudie von Pfizer (S. 30)5 lässt sich entnehmen, dass Anti-Spermien-Antikörper – also eine Autoimmunreaktion – in Folge der Injektionen beobachtet wurde. Laut inviTRA, einem zertifizierten medizinischen Magazin, das von Ärzten und Fruchtbarkeitsexperten gegründet wurde, „ist das Vorhandensein von Antispermien-Antikörpern (ASA) im Ejakulat eine immunologische Ursache für männliche Unfruchtbarkeit. Die Anhaftung von Antikörpern an Spermien beeinträchtigt deren Beweglichkeit und macht die Reise der Spermien zur Eizelle sehr schwierig oder sogar unmöglich.6 Zur Entwicklung von `Impfstoffen` zur Immunverhütung und weiteren Anti-Fruchtbarkeits-Impfstoffen, sei an dieser Stelle auf unseren Artikel „Bevölkerungsreduzierung durch Immunverhütung? verwiesen.

„…75-120 Tage nach der zweiten Injektion wurde ein signifikanter Abfall sowohl der Spermienkonzentration um -15.4%, als auch der Gesamtzahl beweglicher Spermien im Ejakulat um -22.1% beobachtet.“

Bereits verfügbare entwarnende Studien7, 8, 9, 10, 11 welche die Auswirkungen der mRNA-Injektionen auf die Spermienqualität untersuchten, ohne Auswirkungen festzustellen, waren meist zu kurz, umfassten zu wenigen Studienteilnehmer und Messzeitpunkte und wurden in allen Fällen ohne Kontrollgruppe angesetzt, um möglichst schnell publizierbare Ergebnisse zu erhalten. Eine kürzlich veröffentlichte israelische Studie, welche einen längeren Beobachtungszeitraum umfasste, konnte jedoch eine deutliche Reduzierung der Spermienqualität in Folge der COMIRNATY-Injektionen beobachten.12

2.1 Erste Studie gibt Hinweise für reduzierte Spermienqualität und potenzielle Unfruchtbarkeit bei Samenspendern nach mRNA-Injektion

Unter Einbezug von 37 Samenspendern (220 Samenproben) wurde die Spermienqualität sowohl vor der ersten, als auch 15-45, 75-120 sowie >150 Tage nach der zweiten mRNA-Injektion erfasst.12 In dem Zeitraum 75-120 Tage nach der zweiten Injektion wurde ein signifikanter Abfall sowohl der Spermienkonzentration um -15.4% (9.5-12 Mio. / ml), als auch der Gesamtzahl beweglicher Spermien im Ejakulat um -22.1% (27.3 – 31.2 Mio. / ml) beobachtet. Das Gesamtvolumen des Ejakulats sowie die Motilität waren nicht signifikant beeinträchtigt.

Reproduktionstoxizität und Spermienqualität nach Covid Impfung IVF Pure Fertility
Abbildung 1: T0 – Baseline vor der Impfung; T1, T2 und T3 – Kurz-, Zwischen- und Langzeituntersuchungen nach 15-45, 75-150 bzw. über 150 Tagen nach der Impfung.12

Auch für diese Untersuchung muss erwähnt werden, dass es sich um eine sehr kleine Stichprobe handelt und keine Kontrollgruppe – dafür jedoch mehrere Messzeitpunkte sowie ein deutlich längerer Messzeitraum – einbezogen wurden. Interessant ist der Verweis, dass Proben nach der dritten Injektion (Booster) nicht in die Studie miteinbezogen wurden. Eine Begründung für dieses Vorgehen wurde von den Autoren nicht angegeben und lässt Raum für Spekulationen. Erstaunlich ist auch die Interpretation und Einordnung der Resultate durch die Autoren. Die Normalisierung der Parameter (welche auch nicht für alle Analysen konsistent waren) in der letzten Messung (>150Tage) wurde als unterstützendes Argument für die Verträglichkeit der mRNA-Injektionen gewertet.

„Interessant ist der Verweis, dass Proben nach der dritten Injektion (Booster) nicht in die Studie miteinbezogen wurden. Eine Begründung für dieses Vorgehen wurde von den Autoren nicht angegeben und lässt Raum für Spekulationen.“

2.2 Entwarnung und Bagatellisierung potenzieller Unfruchtbarkeit durch mangelhafte und untaugliche Studien

Diverse weitere seither durchgeführte Studien konnten weder vermehrtes Auftreten von männlicher Unfruchtbarkeit noch signifikante negativen Effekt auf die Reproduktionstoxizität oder Spermienqualität in Folge der mRNA-Wirksubstanzen feststellen.7–11 In einer früheren israelischen Studie wurde sogar eine signifikante Verbesserung der Spermienqualität (Erhöhte Spermienzahl und Anzahl der beweglichen Spermien) in Folge der zweiten Injektion beobachtet.9 Eine schlüssige Erklärung für diese Beobachtungen wurde von den Autoren jedoch nicht angeführt und auch diese Studie berücksichtigte keine Messungen in Folge der `Booster-Injektionen`. Eine weitere bereits im Dezember 2020 in Miami durchgeführte Studie konnte ebenfalls eine signifikant erhöhte Spermienzahl nach der zweiten Injektion beobachten.2 Diese befindet sich laut den Autoren jedoch im normalen Schwankungsbereich – was möglicherweise auf eine verlängerte Abstinenz vor der zweiten Probeentnahme zurückzuführen ist.

2.2.1 Keine Kontrollgruppe

Ergänzend ist zu beachten, dass es sich in allen durchgeführten Untersuchungen um sehr kleine Stichproben von 33-75 Männern handelt und keine Kontrollgruppe untersucht wurde – ein wichtiges Kriterium für eine wissenschaftlich exakt durchgeführte Studie. Als Referenz-Population wurden in einer weiteren israelischen Studie Daten der WHO herangezogen.11 In einer italienischen Studie wurden ergänzend Entzündungsmarker (IL-6) erhoben,8 wobei auch hier keine Unterschiede beobachtet und somit weder Reproduktionstoxizität noch männliche Unfruchtbarkeit festgestellt werden konnten.

„Diese Tatsachen liefern einen klaren Hinweis, dass einige wenige Chargen deutlich toxischer als die Mehrzahl der Chargen sind!“

2.2.2 Zu wenig Studienteilnehmer

Der Nachteil der Verwendung kleiner Stichproben ist insofern von besonderer Bedeutung, da im Zusammenhang mit einer sehr geringen Anzahl der Chargennummern weit über 90% Nebenwirkungen berichtet wurden. Dies lässt sich aus Datenaufbereitungen offizieller Datenbanken ableiten, wobei die Häufigkeit gemeldeter Nebenwirkungen für einige wenige Chargen bis zu 4,900 gemeldete Nebenwirkungen und bis zu 90 Todesfälle umfasst.13 Diese Tatsachen liefern einen klaren Hinweis, dass einige wenige Chargen deutlich toxischer als die Mehrzahl der Chargen sind! Um Untersuchungsergebnisse sinnvoll interpretieren zu können, müssen zukünftig (1) deutlich größere Datensätze (Stichproben) analysiert werden und (2) für alle miteinbezogenen Injektionen die jeweilige Chargennummer angegeben und in die Analysen integriert werden. Eine mögliche Ursache für das Auftreten negativer Effekte in nur einer einzigen12 aus insgesamt sechs Studien, könnte demnach das Vorhandensein toxischer Chargen unter den untersuchten Samenproben sein.

2.2.3 Untersuchter Zeitraum zu kurz um reduzierte Spermienqualität zu beobachten

Auch lässt der sehr kurze Untersuchungszeitraum keinerlei Beurteilung in Hinblick auf mögliche Langzeitfolgen zu. Bemerkenswert ist jedoch die Empfehlung des Studienleiters Dr. Ranjith Ramasamy während der Durchführung der Studie in Miami, dass Männer, welche zukünftig Kinder zeugen möchten, in Erwägung ziehen sollten, eine Spermaprobe vor der Impfung einfrieren zu lassen (Kryokonservierung), um einen späteren Kinderwunsch durch eine mögliche Reproduktionstoxizität und damit einhergehende reduzierte Spermienqualität bis hin zur Unfruchtbarkeit zu rsikieren.14

Ergänzend zu den wenigen Studien zur Samenqualität von unzureichender Qualität nach Covid-19 Injektionen, gibt es aber bereits konkrete Belege15, 16, 17 für Risiken, welche sich aus den Inhaltsstoffen der Covid-19 Injektionen ableiten lassen. Hinzukommend müssen die derzeitig bekannten toxischen Wirkweisen des Spike-Proteins, welches von unseren Zellen aufgrund der verabreichten mRNA synthetisiert wird, berücksichtigt werden, wie nachfolgend geschildert wird.

3. Männliche Unfruchtbarkeit und reduzierte Spermienqualität durch Spike-Protein & mRNA?

Es muss davon ausgegangen werden, dass Zellen aller betroffenen Gewebe (inkl. Hoden und Prostata) gemäß der beabsichtigten Funktionsweise der mRNA-Injektionen durch einen als `Translation` bezeichneten Prozess selbst Spike-Proteine produzieren18 – mit allen damit verbundenen Gefahren der Reproduktionstoxizität. Das Sars-CoV-2 Spike-Protein (im Allgemeinen) kann den Körper auf verschiedenen Wegen schädigen, was Frauen gleichermassen betrifft und in einem entsprechenden weiteren Artikel gemeinsam mit den reproduktionstoxischen Gefahren erläutert wird.

3.1 Unterdrückung der DNA-Reparatur sowie weitere bekannte Schädigungsmechanismen

Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie verursacht das Sars-CoV-2 Spike-Protein eine Unterdrückung der adaptiven Immunität durch Hemmung der Reparatur von DNA-Schäden.19 Dies stellt einen möglichen, durch Spike-Proteine sowie darauf basierender Injektionen ausgelösten Mechanismus dar. Das Risikopotenzial liegt in der erwünschten Wirkweise der mRNA-Injektionen begründet, welche die Produktion von Spike-Proteinen im Körper bewirkt. Die Autoren gehen davon aus,19 dass die Beteiligung von viralen Spike-Protein-Untereinheiten an der Unterdrückung der Reparatur von DNA-Schäden darauf hindeuten, dass somit auch `Impfstoffe` auf Spike-Basis eine Unterdrückung der DNA-Reparatur zur Folge haben können.

„Aus unerklärlichen Gründen ist der Anteil intakter mRNA in den kommerziellen Chargen mit 55%-78% besorgniserregend gering.“

Als weiterführende Mechanismen sind kardiovaskuläre Komplikationen durch Schädigung der Endothelzellen (Zellen in den Blutgefässwänden),20 Autoimmunreaktionen durch Bindung der Spike-Proteine an die Oberflächen von Organen,21 die Freisetzung von zerstörerischen Anti-Spike-Antikörpern22 sowie die Genintegration der für das virale Spike-Protein kodierenden mRNA zu nennen.19, 21, 23, 24 Ob eine Genomveränderung auch durch die mRNA-Injektionen erfolgen kann, wird im nachfolgenden Kapitel erläutert.

3.2 Kein Schutz der Hoden durch selektive Barriere

Die Keimzellen im Keimepithel des Hodens werden normalerweise durch eine selektive Barriere (Sertoli-Sertoli Junctional Complex) vom Blutkreislauf separiert, welche die sich entwickelnden und aufgrund ihrer hohen Teilungsrate gegen Umweltgifte sehr anfälligen Spermien vor im Blut zirkulierenden Schadstoffen schützt. Offensichtlich werden die mRNA enthaltenden Lipidnanopartikel nicht von dieser Barriere aufgehalten,17 was im letzten Kapitel ausführlicher erläutert wird. So ist davon auszugehen, dass auch andernorts im Körper produzierte und in der Blutbahn zirkulierende Spike-Proteine in die Hoden und die Prostata gelangen können und dort möglicherweise schädliche Auswirkungen bis hin zu männlicher Unfruchtbarkeit haben. Diese Annahme lässt sich aus Hinweisen zu Sars-CoV-2 Virus-RNA ableiten, welche in Spermien bei infizierten Covid-19 Patienten nachgewiesen wurde19, 20 und möglicherweise langfristig zu einer Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit (Reproduktionstoxizität und Beeinträchtigung der Spermienqualität) führen könnte.25

3.3 Unklarheit über Differenzen zwischen Chargen, Zusammensetzung und Menge der enthaltenen Inhaltsstoffe

Besorgniserregend sind Aussagen eines anonymen Whistleblowers, welcher laut eigener Angabe Entwicklungsingenieur bei dem „Ìmpfstoff“-Hersteller Moderna ist und schon im Dezember 2020 in einem anonymen Forum darüber informierte, dass nur ein Teil der enthaltenen mRNA für das Spike-S Protein kodiert.26 Laut seinen Angaben kodiert das unbekannte mRNA-Material für mutierte Versionen eines Proteines mit der Bezeichnung `CYP19A1`. An dieser Stelle muss klargestellt werden, dass weder die Identität, noch die Angaben zum beruflichen Hintergrund des Whistleblowers in irgendeiner Weise auf Richtigkeit überprüft werden können. Die folgenden inhaltlichen Punkte lassen sich jedoch überprüfen und belegen, wobei weiterführende Effekte in Bezug auf den weiblichen Reproduktionstrakt in einem ergänzenden Artikel erläuternd ausgeführt werden.:

  • Die durch Sars-CoV-2 in der Lunge von Männern ausgelöste Expression des Enzyms CYP19A1, steht sowohl mit einem schlechteren Covid-19 Krankheitsverlauf, als auch mit einem reduziertem Testosteronspiegel in Verbindung.27
  • Das British Medical Journal (BMJ) publizierte im März 2021 Informationen bezüglich Inkonsistenzen des mRNA-Anteils zwischen den klinischen und kommerziellen Chargen der Firma BioNTech-Pfizer. Aus unerklärlichen Gründen ist der Anteil intakter mRNA in den kommerziellen Chargen mit 55%-78% besorgniserregend gering.28 Die Informationen stammen laut dem BMJ aus einer Cyberattacke bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) und betreffen Dokumente aus dem Zulassungsprozess sowie E-Mailverläufe von EMA-Regulatoren.

Ob sich in den Chargen von Moderna entsprechendes mRNA-Material befindet, kann zum derzeitigen Zeitpunkt nicht festgestellt werden, scheint aber im Rahmen des Möglichen zu liegen. Sollte sich das als zutreffend herausstellen, sind Sorgen bezüglich der männlichen Reproduktionsgesundheit inklusive möglicher Unfruchtbarkeit auch vor diesem Hintergrund wohl mehr als begründet.

„Es konnte darüber hinaus gezeigt werden, dass über den oben beschriebenen Pfad auch virale Sars-CoV-2-RNA rückgeschrieben und in das Genom kultivierter menschlicher Zellen integriert und in von Patienten stammendem Gewebe exprimiert werden konnte.“

4. Unfruchtbarkeit und reduzierte Spermienqualität durch Genomveränderungen (Genmanipulation) – ist das möglich?

Obgleich bislang noch nicht explizit nachgewiesen, so ist es doch wahrscheinlich, dass auch die für das Spike-Protein kodierende mRNA in den Injektionen in das menschliche Genom integriert werden kann, was nachfolgend näher ausgeführt wird. Es ist bereits seit Längerem bekannt, dass RNA durch ein Enzym namens `Reverse Transkriptase` in DNA rückgeschrieben werden kann.23 Dieses Enzym kommt in allen `Retroviren` vor. Im Laufe der menschlichen Evolution wurden immer wieder Gensequenzen viralen Ursprungs in die menschliche DNA eingebaut und somit in das Genom integriert. Diese machen heute bis zu ∼8% des menschlichen Genoms aus.29 Das im Beitrag zu Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit der Frauen angesprochene Syncytin-l ist ein Beispiel für eine in das menschliche Genom integrierte retrovirale Geninformation. Spermien können exogene RNA direkt in complementary DNA (cDNA) umschreiben und Plasmide – in denen diese cDNA verpackt ist – an die befruchtete Eizelle abgeben. Diese Plasmide sind in der Lage, sich im sich entwickelnden Embryo zu vermehren und das Gewebe des Fötus zu besiedeln.24 

4.1 Genomveränderungen durch endogene (körpereigene) Reverse Transkriptase möglich?

Es konnte darüber hinaus gezeigt werden, dass über den oben beschriebenen Pfad auch virale Sars-CoV-2-RNA rückgeschrieben und in das Genom kultivierter menschlicher Zellen integriert und in von Patienten stammendem Gewebe exprimiert werden konnte.23 Als Gegenargument von „Impfbefürwortern“ zur möglichen Gefahr einer Genomveränderung durch die Injektionen wurde unter anderem angeführt, dass in den mRNA-Wirksubstanzen im Gegensatz zu natürlichen Retroviren das Enzym Reverse Transkriptase nicht enthalten ist. Das besondere an der zuvor erwähnten Studie ist jedoch, dass die Rückübersetzung hier ausschließlich auf Basis LINE-1 Elemente erfolgte, welche ∼17% des menschlichen Genoms ausmachen.15 Die Rückschreibung und auch Integration in das menschliche Genom von mRNA Fragmenten ist somit auch durch endogene (körpereigene) Reverse Transkriptase (LINE-1-Elemente) ohne das Vorhandensein exogener retroviraler Reverse Transkriptase möglich, wobei letzteres somit kein entlastendes Argument für die gängigen mRNA-Wirksubstanzen darstellen kann.

„Es konnte nachgewiesen werden, dass BNT16b2-mRNA in menschlichen Leberzellen in weniger als sechs Stunden in DNA „rückgeschrieben“ wurde…“

Eine im Januar 2022 veröffentlicht Studie,30 untersuchte den Einfluss der BNT16b2 mRNA (Injektion von BioNTech/Pfizer) auf menschliche Leberzellen. Es konnte nachgewiesen werden, dass BNT16b2-mRNA in menschlichen Leberzellen in weniger als sechs Stunden in DNA „rückgeschrieben“ wurde, wobei als möglicher Mechanismus die oben beschriebenen endogenen LINE1-Elemente angenommen wurde. Die Autoren äußerten Anlass zur Sorge, dass die durch BNT162b2 eingebrachte mRNA in Folge der Rückschreibung in DNA, die Integrität der genomischen DNA beeinträchtigen könnte, was möglicherweise die Gefahren von Reproduktionstoxizität und dem damit verbundenen möglichen Risiko der Unfruchtbarkeit noch durch genotoxische Nebenwirkungen erweitern könnte.

5. Nanopartikel – eine bekannte Gefahr für die männliche Reproduktionsgesundheit und Spermienqualität.

Mehrere Review-Artikel15, 16 dokumentieren die reproduktionstoxischen Auswirkungen durch Nanopartikel auf den männlichen Fortpflanzungstrakt sowohl in Zell- als auch Tierstudien. Bekannt sind die so genannten Lipidnanopartikel (LNP) – eine besondere Form der Nanopartikel – welche für den Transport der enthaltenen mRNA in die Zellen dienen und einen deklarierter Inhaltsstoff der mRNA-Injektionen darstellen.

„Eine Akkumulation der LNPs in den männlichen Geschlechtsorganen … wurde sowohl in der Prostata, als auch in den Hoden nachgewiesen.“

Darüber hinaus bestätigen mehrere unabhängige veröffentlichte Laboranalysen, dass über die bekannten LNPs eine Vielzahl weiterer Nanopartikel in den Injektionen enthalten sind, darunter diverse toxische- und Edelmetalle31, 32 sowie die äußerst toxische Kohlenstoffverbindung `Graphenoxid`.32 Hierbei handelt es sich um nicht deklarierte und sowohl öffentlich als auch wissenschaftlich bestrittene Inhaltsstoffe, welche sich nicht mit der vom Hersteller begründeten Wirkweise rechtfertigen lassen.

5.1 Unfruchtbarkeit durch Überschreitung sämtlicher biologischer Barrieren?

Nanopartikel überschreiten sämtliche biologischer Barrieren, worin auch das toxische Potenzial auf die männliche Fruchtbarkeit bis hin zu Unfruchtbarkeit begründet liegt.16 Schädliche Auswirkungen lassen sich im Allgemeinen auf Zell- und Organebene sowie im Hormonsystem feststellen, wobei insbesondere eine reduzierte Fruchtbarkeit (Spermienqualität) aufgrund verringerter Motilität und Spermienanzahl sowie morphologischer Veränderungen zu benennen sind. Die nachfolgende Abbildung liefert eine Übersicht hierzu.

Reproduktionstoxizität und Spermienqualität Toxische Nanopartikel Pure Fertility
Abbildung 6:Unerwünschte Wirkung von NPs auf die Organe und Moleküle der Fortpflanzungszellen. Abkürzungen:E2, Estradiol; FSH, Follikel-Stimulierendes Hormon; LH, luteinisierendes Hormon; NPs, Nanopartikel; PRL, Prolaktin; T, Testosteron (aus Wang et al., 2018)16

5.2 Lipid-Nanopartikel – ein deklarierter reproduktionstoxischer Inhaltsstoff der potenziell zu Unfruchtbarkeit führt

In einem im Frühjahr 2022 veröffentlichten, deklassifizierten Pfizer Dokument, befinden sich die Ergebnisse von Untersuchungen zur Bio-Distribution (Verteilung im Körper) von BNT162b2 in Ratten.33 Die Daten zeigen eine Verteilung der bekanntermaßen toxischen34, 35, 36 und hochgradig entzündungsfördernden37 LNPs, welche die mRNA beinhalten, und sich im Blutplasma sowie sämtlichen Organen anreichern.

5.2.1 Akkumulation der LNP in Hoden und Prostata war den Herstellern bekannt

Eine Akkumulation der LNPs in den männlichen Geschlechtsorganen – obgleich in deutlich geringerem Masse wie in den weiblichen Reproduktionsorganen – wurde sowohl in der Prostata, als auch in den Hoden nachgewiesen, was eindeutig die mögliche Reproduktionstoxizität und das damit verbundene Risiko der männlichen Unfruchtbarkeit betont.33 Die höchste Konzentration in den Hoden wurde nach 48 Stunden (0.320 μg/g) und in der Prostata nach 24 Stunden (0.183 μg/g) beobachtet – was die potenziellen Gefahren einer Rückschreibung von mRNA zu DNA23, 30 in Spermien unterstreicht. Dem Hersteller Pfizer sind diese Resultate schon seit mindestens September 2020 bekannt.33 Die Resultate wurden mit nur leichten Abweichungen auch von einer vertraulichen Untersuchung der japanischen Regierung bestätigt, deren Resultate schon seit Mai 2021 der (informierten) Öffentlichkeit zu Verfügung stehen.17

Dieses Produkt ist für Forschungszwecke bestimmt – nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke in der Human- oder Tiermedizin.“

5.2.2 Potenzielle Unfruchtbarkeit durch nicht zugelassenen Inhaltsstoff! Was ist dran an „SM-102“?

Gemäss den offiziellen Angaben des US Centers of Disease Control and Prevention (CDC) ist im Wirkstoff mRNA-1273 (Moderna) als einer der aufgeführten LNPs eine Substanz namens „SM-102“ enthalten.35 Der Hersteller Cayman Chemical macht in seinem Safety Data Sheet folgende Angaben zur Anwendung:36 „Dieses Produkt ist für Forschungszwecke bestimmt – nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke in der Human- oder Tiermedizin.“ Ferner weist SM-102 «reproduktive Effekte» auf und wird vom Hersteller als «flüssig und gasförmig leicht entzündbar» sowie «hochgradig gesundheitsgefährdend» und «krebserregend für den Menschen»,36 gemäss der höchsten Klasse 1A für krebserregende Stoffe der International Agency for Research on Cancer (IARC)38 klassifiziert. Etwaige Zweifler und `Faktenchecker`, welche die Auffassung vertreten, dass sich die Gefahren nur auf den enthaltenen Alkohol beziehen, seien an dieser Stelle ergänzend auf den Substack-Artikel von Dr. Jessica Rose verwiesen.38

6. Reproduktionstoxizität und Beeinträchtigung der Spermienqualität durch Graphenoxid – Fakt oder Fiktion?

Verschiedene Formen von Graphenoxid wurden sowohl im Serum von Pfizer-BioNTech und Moderna (reduziertes Graphenoxid oder Graphenhydroxid) als auch Janssen (reduziertes Graphenoxid) gefunden.32 Dunkelfeldmikroskopie-Untersuchungen des Blutes 1006 symptomatischer `Geimpfter` bestätigen das Vorhandensein graphenartiger Strukturen im Blut.39 Ob Graphenoxid überhaupt oder möglicherweise nur in bestimmten Chargen vorhanden ist wird heiß diskutiert und kann zum derzeitigen Zeitpunkt nicht abschließend beantwortet werden. Andere veröffentlichten Untersuchungen konnten kein Graphenoxid finden, diverse dunkelfeldmikroskopische Untersuchungen ohne peer-review bestätigen die Resultate von Young (2022)32 jedoch. Ob diese Methode in ihrer Beweiskraft ausreicht, ist jedoch strittig.

Reproduktionstoxizität und Spermienqualität Graphenoxid Covid Impfung Pure Fertility
Abbildung 3: Bilder der wässrigen Fraktion, die reduziertes Graphenoxid aus der Impfstoffprobe von Pfizer (links) und beschalltes reduziertes Graphenoxid (rGO) als Standard (rechts) enthält (Sigma-777684). Optische pHase-Kontrastmikroskopie, 600-fache Vergrößerung. Entnommen aus Young (2022)32

Laut dem schon erwähnten Review-Artikel16 wurde Graphenoxid-Exposition mit strukturellen Schäden der Hoden in Verbindung gebracht, wobei hohe Konzentrationen toxisch für die spermatogoniale Stammzellen (SSC) sind, womit die Reproduktionstoxizität und damit Gefahr für die Spermienqualität eindeutig zu benennen ist. In Zellstudien führten hohe Konzentrationen von 400μg/ml (nicht jedoch 100 μg/ml) innerhalb von 24 Stunden zu vermehrten DNA-Schäden, Apoptose als auch morphologischen Veränderungen sowie zu einer reduzierten Lebensfähigkeit, Membranintegrität als auch oxidativem Stress der SSCs.40 Die Formierung komplexer Moleküle und nanotechnologischer Strukturen (Nanobots)32, 40 sowie deren potenzieller Verwendungszweck sowie die aus dem Körper Verstorbener entnommenen `Blutgerinsel`41 seien hier nur am Rande erwähnt.

Reproduktionstoxizität und Spermienqualität Blutgerinnsel nach Covid Impfung Pure Fertility
Abbildung 4: Blutgerinnsel in unnatürlicher Komposition, entnommen aus verstorbenen Geimpften Adams (2022)40

6.1 Veränderte Zusammensetzung von Blutgerinnseln

Wichtig erscheint jedoch der Umstand, dass die `Blutgerinnsel` `Geimpfter` eine stark veränderte Zusammensetzung aufweisen, wobei die nutritiven Elemente (Eisen, Zink, Magnesium etc.) deutlich reduziert waren und Elemente mit besonders guten elektrischen Leitfähigkeiten (Zinn, Aluminium, Natrium) – welche auch in den Injektionen gefunden wurden 31, 32 deutlich erhöht waren und sich in den `Gerinnseln` zu akkumulieren schienen.

7. Weitere Hinweise zur Reproduktionstoxizität aus US-Militärdatenbank.

Beobachtungen durch Veröffentlichungen von Daten durch Whistleblower der Medizinischen Epidemiologie-Datenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) der USA, unterstützen die Bedenken zur männlichen Reproduktionstoxizität.42, 43 Die Daten zeigen für das Jahr 2021 im Vergleich zu den Vorjahren 2016-2020 ein erhöhtes Auftreten männlicher Unfruchtbarkeit um 350% sowie Hodenkrebs um 369%. Die Daten müssen jedoch unter Vorbehalt interpretiert werden. Laut einer umfassenden Analyse44 können diese so nicht stimmen.

„Die Daten zeigen für das Jahr 2021 im Vergleich zu den Vorjahren 2016-2020 ein erhöhtes Auftreten männlicher Unfruchtbarkeit um 350% sowie Hodenkrebs um 369%.“

Für weiterführende Informationen zu empfängnisverhütenden Impfstoffen und Schwangerschaftskomplikationen in Folge der Covid-19 Injektionen sowie reproduktionstoxische Auswirkungen bei Frauen, verweisen wir auf die Artikel „Bevölkerungsreduzierung durch Immunverhütung?„, „Schwangerschaftskomplikation nach Covid Impfung?„sowie „Impfnebenwirkung Unfruchtbarkeit: 5 Gefahren.

WICHTIGES AUF EINEN BLICK!

  • 0% Untersuchungen der Beeinträchtigung männlicher Fruchtbarkeit laut Beipackzettel sowie allen klinischen Zulassungsstudien.
  • 15.4% Abfall der Spermienkonzentration nach mRNA-Injektion.
  • 22.1% Abfall der Gesamtzahl beweglicher Spermien nach mRNA-Injektion.
  • 55%-78% intakte mRNA in kommerziellen Chargen besorgniserregend gering.
  • Diverse reproduktionstoxische und karzinogene Nanopartikel – darunter Lipidnanopartikel und diverse Edelmetalle in `Impfstoffen` enthalten.
  • Rückschreibung der Impf-mRNA in DNA durch endogene (körpereigene) LINE-1 Elemente nachgewiesen.
  • Genomveränderungen durch mRNA-Wirksubstanzen noch nicht nachgewiesen aber sehr wahrscheinlich.
  • Laut US-Militärdatenbank für 2021 Hodenkrebs um 369% und Unfruchtbarkeit um 350% erhöht. 
Quellenverzeichnis
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